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Selbstsorge in Zeiten der digitalen Transformation

Ein Weg nach Michel Foucault
Art-Nr.: 9783961382965
Autor/in: Lisa Reithmann
Seiten, Bindung: 244 S., Broschur
Jahr: 2021, Diss.
Preis: EUR 24.80
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Beschreibung:

Die vorliegende Arbeit ist der Versuch einer interdisziplinären Verknüpfung von Philosophie und Psychologie, welche die Thematik der Selbstsorge in den Mittelpunkt stellt.  
Michel Foucault, der selbst Philosoph und Psychologe war, dient hierbei als Vorbild und Vorlage. In seinem Spätwerk setzt sich Foucault explizit mit der Thematik der Selbstsorge auseinander, deren Wurzeln er in der griechischen Antike findet. Foucault folgend, wird die Konzeption der Selbstsorge chronologisch in drei Modellen nachgezeichnet: Platonisches Modell – Hellenistisches Modell – Christliches Modell.
Im Anschluss daran werden Anknüpfungspunkte und praktische Umsetzungsmöglichkeiten für eine moderne Selbstsorgepraxis im 21. Jahrhundert erörtert. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Veränderungen unserer Lebenswelt durch die digitale Transformation gelegt.
Die These lautet: Ohne eine angemessene Selbstsorgepraxis droht das Selbst sich in den unendlichen Möglichkeiten der digitalen Welt zu verlieren.

 

Inhaltsverzeichnis

 

Selbsterkenntnis, Platon, Bedeutung des Alters, Bedeutung des Anderen, Askese, Transhumanismus, Posthumanismus

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