Schriften zur Rechtswissenschaft

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Die schweizerische Schuldbetreibung und die deutsche Zwangsvollstreckung

Ein bilateraler Vergleich der Rechtssysteme und der Verfahrenskostenökonomie
Art-Nr.: 978-3-86573-993-3
Autor/in: Holger Streetz
Seiten, Bindung: 359 S. Hardcover
Jahr: 2017, Diss.
Preis: EUR 58.00
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Beschreibung:

"Schweizer Mühlen mahlen langsam, aber stetig." Dieses Sprichwort trifft auf viele Bereiche in der Schweiz zu, nicht jedoch für die Schuldbetreibung und den Konkurs. Der schweizerischen Schuldbetreibung wird nachgesagt, dass diese im internationalen Vergleich besonders effizient und kostensparend sei und den Verwaltungsaufwand auf ein Minimum reduziere.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die schweizerische Schuldbetreibung und den Konkurs mit der deutschen Zwangsvollstreckung und der Insolvenz. Dabei setzt sich der Autor erst die rechtswissenschaftliche Brille auf und stellt einen Vergleich der Rechtssysteme an. Im Anschluss daran erfolgt eine betriebswirtschaftliche Betrachtung der Verfahrenskosten anhand eines Benchmarkings.
Der Autor kommt in seiner abschließenden Best Practice zu dem Schluss, dass Effizienzverbesserungen möglich sind, wenn man über den nationalen Tellerrand hinausschaut. Dabei vergisst er nicht die Flüchtigkeit definierter Lösungen, da die Rahmenbedingungen, unter denen sie erstellt wurden, dynamisch sind.

 

Inhaltsverzeichnis

 

Schuldbetreibung; Verfahrensökonomie; Insolvenz; Konkurs; Verfahrenskosten; Rechtsvergleich; Zwangsvollstreckung

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